Wirtschaft braucht mehr europäische Zusammenarbeit

München - Nach der Wahl zum Europäischen Parlament erwartet der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) mehr europäische Zusammenarbeit: „Die europäische Politik muss Bürokratie und Hürden im Binnenmarkt abbauen, analoge und digitale Angriffe abwehren, Energienetze verknüpfen, die Kapitalmarktunion verwirklichen, Handelsabkommen abschließen und so insgesamt die Wettbewerbsfähigkeit Europas gegenüber den USA und China stärken“, erklärt BIHK-Präsident Klaus Josef Lutz.

BIHK fordert: Wettbewerbsfähigkeit der EU stärken

„Es ist gut, dass die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler die große Bedeutung der EU - auch für die Wirtschaft in Bayern - bestätigt hat“, so Lutz. „Es ist aber bedenklich, dass EU-feindliche Parteien am stärksten dazu gewonnen haben. Deswegen: Jetzt die europäischen Kernaufgaben angehen und vor allem die Mikroregulierung stoppen.“

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