Bayerische Wirtschaft dringt auf Steuererleicherungen

München – Die bayerische Wirtschaft unterstützt die Forderung des bayerischen Wirtschaftsministers Hubert Aiwanger an die Bundesregierung, steuerliche Verlustrückträge von Unternehmen zurück bis ins Jahr 2017 auszuweiten und die Verrechnungsbeträge deutlich zu erhöhen. „Auch die Absenkung der Unternehmensteuer auf international wettbewerbsfähige 25 Prozent darf nicht länger auf die lange Bank geschoben werden“, erklärt Eberhard Sasse, Präsident des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK).

BIHK-Präsident Sasse: „Steuererleichterungen helfen Unternehmen am besten durch die Krise“

München (23.09.2020) – Die bayerische Wirtschaft unterstützt die Forderung des bayerischen Wirtschaftsministers Hubert Aiwanger an die Bundesregierung, steuerliche Verlustrückträge von Unternehmen zurück bis ins Jahr 2017 auszuweiten und die Verrechnungsbeträge deutlich zu erhöhen. „Auch die Absenkung der Unternehmensteuer auf international wettbewerbsfähige 25 Prozent darf nicht länger auf die lange Bank geschoben werden“, erklärt Eberhard Sasse, Präsident des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK).

Sasse betont: „Steuerliche Erleichterungen runden die bereits ergriffenen Corona- Hilfsmaßnahmen sinnvoll ab. Sie werden den Wirtschaftsstandort Bayern bei der Rückkehr zur alten Stärke unterstützen. Gleichzeitig wird es uns mit einer niedrigeren Unternehmensteuer gelingen, unsere Wirtschaft im internationalen Standortwettbewerb nicht nur zukunftsfähig und krisensicherer aufzustellen, sondern erst unter dieser Voraussetzung können wir verstärkt innovative Firmen und Branchen ansiedeln. Wir müssen endlich die Voraussetzungen dafür schaffen, dass sich technologischer Fortschritt und moderne Geschäftsmodelle auch künftig in Bayern zu Hause fühlen. Nur so bleibt der Wirtschaftsstandort Bayern Weltspitze.“

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