Save the date: BIHK-Brennerkonferenz - Perspektiven für den Transitverkehr

Für die bayerische Wirtschaft ist der Brennerpass die wichtigste Transitroute über die Alpen. Bei Straßen und Schienenwegen sind umfangreiche Baumaßnahmen nötig, erhebliche Verkehrseinschränkungen gehen damit einher. Das Verkehrsaufkommen ist in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gewachsen, ohne dass die Infrastruktur damit Schritt halten konnte. Diskutieren Sie mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft die Perspektiven für den Personen- und Güterverkehr.

Wann: Montag, 2. Dezember 2024, 10:00 bis 17:00 Uhr
Wo: Haus der Wirtschaft, Hauptmarkt 25/27, 90403 Nürnberg
Was: Impulsvorträge / Podiumsdiskussionen / Workshops / Netzwerken
Themen: Wirtschaftliche Bedeutung der Geschäftsbeziehungen zwischen Bayern und Italien Perspektiven für den Alpentransit während der jahrelangen Bautätigkeit Verkehrspolitische Herausforderungen im Brennertransit

Programm und kostenfreie Anmeldung

             

27% aller Erwerbstätigen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund
Nur zusammen kommen wir auf 100 %
Eine Initiative für einen weltoffenen Wirtschaftsstandort Deutschland

Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus 2022 - Bevölkerung mit Migrationshintergrund (im weiteren Sinne)

 

IHK Arbeitsmarktradar Bayern

In ganz Bayern fehlen 2024 etwa 150.000 Arbeitskräfte. Bis 2027 könnte die Zahl auf über 175.000 steigen, ein Zuwachs von 17 Prozent. Dies geht aus dem neuen IHK-Arbeitsmarktradar Bayern hervor, den das IW Köln im Auftrag des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK) erstellt hat. Die Lücke an Arbeitskräften ergibt sich aus der Zahl der offenen Stellen abzüglich passend qualifizierter Arbeitsloser in Bayern. Bereits jetzt gibt es für mehr als die Hälfte aller offenen Stellen (rund 54 Prozent) keine passend qualifizierten Bewerber, weil die Nachfrage nach Arbeitskräften größer als das vorhandene Angebot ist. Der Personalmangel verschärft sich bis 2027, obwohl die Studienautoren von einer wie in den vergangenen Jahren hohen Zuwanderung von Arbeitskräften aus dem Ausland sowie einer steigenden Erwerbsbeteiligung der heimischen Bevölkerung ausgehen.

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Exzellenzthemen des BIHK

Für diese drei übergeordneten Themen setzen sich die IHKs im Sinne der bayerischen Wirtschaft ein

Berufliche Bildung

Für die IHKs in Bayern bedeutet es Auftrag und Verpflichtung zugleich, die bayerische Wirtschaft in der Beruflichen Bildung zu fördern, zu beraten und ihre Interessen zu vertreten. Denn exzellente Bildung ist als Standortfaktor unverzichtbar.

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Internationalisierung

Die Unternehmen des Freistaats sind auf den Weltmärkten so erfolgreich wie nie – zu Recht dürfen ‎sie sich zu den Exportweltmeistern zählen. ‎

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Ehrbare Kaufleute

Die IHKs in Bayern engagieren sich für verantwortungsvolles Unternehmertum. 1956 wurden die IHKs vom Gesetzgeber beauftragt, sich für "die Wahrung von Anstand und Sitte des Ehrbaren Kaufmanns" einzusetzen.

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Aktuelle BIHK-Meldungen

18


Oktober

2024

Bayerische Wirtschaft mahnt erneut Erhalt der Strompreiszone an

Nürnberg – Beim heutigen Austausch des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK) mit Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW) zur Energiepolitik hat die bayerische Wirtschaft ihre Forderung nach dem Erhalt der einheitlichen Strompreiszone in Deutschland unterstrichen.

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17


Oktober

2024

Gegenwind für bayerische Wirtschaft

München – Die Stimmung in der bayerischen Wirtschaft erleidet nach einem kurzen Hoffnungsschimmer im Frühjahr erneut einen Rückschlag. Der BIHK-Konjunkturindex fällt um acht Zähler auf 99 Punkte. Das ist der niedrigste Stand seit Herbst 2022, als das Ende der russischen Erdgaslieferungen für höchste Verunsicherung und einen rasanten Anstieg der Energiepreise sorgte. An der aktuellen Konjunkturumfrage des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK) haben sich 3.300 Unternehmen aus allen Wirtschaftszweigen beteiligt.

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08


Oktober

2024

Bayerische Wirtschaft fordert rasche Klarheit bei Grundsteuern ab 2025

München – Der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) ruft die über 2.000 Kommunen in Bayern auf, das vorerst letzte Kapitel der Grundsteuerreform umzusetzen und ihre neuen Grundsteuer-Hebesätze möglichst rasch festzulegen. Die Neuregelung war durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts notwendig geworden und gilt bundesweit ab 1. Januar 2025. Über die neuen Hebesätze entscheiden alle Kommunen in Eigenverantwortung und haben dazu grundsätzlich sogar bis Ende Juni 2025 Zeit.

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