Wahl zum Europäischen Parlament

Ein starkes Europa braucht eine starke Wirtschaft

Am 9. Juni 2024 wählt Deutschland seine neuen Abgeordneten für das Europaparlament. Wenn Unternehmerinnen und Unternehmer an die EU denken, fallen oft zurecht die Schlagworte "Überregulierung", "Bürokratie" und "Berichtspflichten". Aber Europa ist noch viel mehr für die Wirtschaft: Freier Handel dank Binnenmarkt, keine Zölle und geopolitische Stabilität in herausfordernden Zeiten. Das sind bedeutende Wirtschaftsfaktoren für die Unternehmen in Bayern. Deswegen setzen sich die bayerischen IHKs zur Europawahl für eine stabile und geeinte EU ein – ohne Überregulierung und Mikrosteuerung. Die Zukunft Europas mitgestalten – das steht seit Langem ganz oben auf der Agenda der bayerischen IHKs. In diesem Jahr ganz besonders.

                          

Forderungen der bayerischen IHKs zur Europawahl 2024

Ein geeintes und starkes Europa tut der Wirtschaft gut. Aber der Trend zu kleinteiligen Regelungen, Dirigismus und Überregulierung schadet der Wirtschaft. Die bayerischen IHKs fordern: Das muss ein Ende haben!

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Klaus Josef Lutz zur Europawahl: „Der Dexit wäre eine Katastrophe“

BIHK-Präsident Klaus Josef Lutz erklärt im Interview, was bei der Europawahl am 9. Juni 2024 auf dem Spiel steht – und was Europa künftig besser machen muss.

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Stimmen aus der Unternehmerschaft

Was sagen bayerische Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem IHK-Ehrenamt zu Europa?

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