IHK-Energiewende-Barometer 2025 - Energiepolitik bleibt Standortrisiko für bayerische Wirtschaft
Ein Drittel der bayerischen Unternehmen (32 Prozent) sieht seine Wettbewerbsfähigkeit am Standort Bayern durch die Energiewende gefährdet, teilt der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) mit. Laut BIHK-Energiewende-Barometer bleibt einer der größten Kritikpunkte der Wirtschaft der hohe Strompreis. Ihn werten 62 Prozent der Befragten als negativen Faktor für Investitionen. Die ausführlichen Ergebnisse finden Sie hier.
Zum DownloadWo bleibt die Wirtschaftswende? Bayerische IHKs setzen sich für strukturelle Wirtschafts- und Sozialreformen ein
Gemeinsam haben sich die bayerischen IHKs an Ministerpräsident Markus Söder sowie an die Bundestagsabgeordneten der Regierungskoalition gewandt. Hintergrund ist die wachsende Sorge um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland. Die IHKs fordern eine entschlossene „Wirtschaftswende“ und kritisieren fehlende Reformschritte, gebrochene Versprechen und zunehmende Belastungen für Unternehmen.
Themen
Berufliche Bildung
Für die IHKs in Bayern bedeutet es Auftrag und Verpflichtung zugleich, die bayerische Wirtschaft in der Beruflichen Bildung zu fördern, zu beraten und ihre Interessen zu vertreten. Denn exzellente Bildung ist als Standortfaktor unverzichtbar.
Mehr erfahrenInternationalisierung
Die Unternehmen des Freistaats sind auf den Weltmärkten so erfolgreich wie nie – zu Recht dürfen sie sich zu den Exportweltmeistern zählen.
Mehr erfahrenEhrbare Kaufleute
Die IHKs in Bayern engagieren sich für verantwortungsvolles Unternehmertum. 1956 wurden die IHKs vom Gesetzgeber beauftragt, sich für "die Wahrung von Anstand und Sitte des Ehrbaren Kaufmanns" einzusetzen.
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